Liebe Leserin, lieber Leser,

 

Unsere heutige Ausgabe der IsraNews ist vollgepackt mit Themen.

 

Wir begrüßen die Entscheidung, den antisemitischen Al-Quds-Marsch in Berlin abzusagen, sowie den Beitritt Israels zur Konvention des Europarats gegen Menschenhandel.

 

Erfreuliche Nachrichten gibt es in Bezug auf den Tourismus. Ab 23. Mai dürfen geimpfte Touristen im Rahmen von Gruppenreisen wieder ins Land einreisen. Ab Juli ist dies auch für geimpfte Indiviualtouristen geplant.

 

Viel Spaß beim Lesen von diesen und weiteren Beiträgen!

 

Ihre Öffentlichkeitsarbeit

ANTISEMITISMUS

 

 

Ein Beitrag auf tagesspiegel.de :

 

"Die für den 8. Mai in Berlin angemeldete israelfeindliche Al-Quds-Demonstration von palästinensischen Gruppen wird auch dieses Jahr nicht stattfinden. Die Polizei bestätigte auf Nachfrage, dass die Veranstaltung abgesagt worden sei. Bereits im vergangenen Jahr war der Marsch kurzfristig abgesagt worden...."

 

Al-Quds-Marsch in Berlin im Jahr 2011

(Foto: Burghard Mannhöfer)

 
 

INTERNATIONALE POLITIK

 

 

Ein Beitrag auf jüdische-allgemeine.de :

 

"Israel schließt sich der Konvention des Europarats gegen Menschenhandel an. Ziel des Beitritts sei es, 'die Instrumente im Kampf gegen dieses schlimme Phänomen zu stärken und sie den neuen Formen der modernen Sklaverei anzupassen', teilte das israelische Justizministerium am Sonntag mit.

 

Israel sei das erste außereuropäische Land sowie Nichtmitglied des Europarats, das der Konvention beitrete...."

 

Europarat in Straßburg (Foto: Wikipedia)

 
 

COVID-19

 

 

Israel öffnet ab Ende Mai seine Tore für geimpfte Touristen und startet eine strategische Kampagne, um sicherzustellen, dass 2021 so viele Touristen wie möglich einreisen können, gab Tourismusministerin Orit Farkash-Hacohen am Dienstag (27.04.) auf einer Pressekonferenz in Tel Aviv bekannt.


Israel ist heute weltweit führend in Bezug auf Sicherheit und Gesundheit, und wir werden sicherstellen, dass jeder potenzielle Tourist dies weiß, wenn er seine Sommer- oder Winterferien plant“, erklärte Farkash-Hacohen.

 

Ministerin für Tourismus Farkash-Hacohen
(Foto: GPO/ Rafi Ben-Hakoun)

 
 

SICHERHEIT

 

 

Ein Beitrag auf capital.de :

 

"In der Pandemie werden Unternehmen zunehmend Opfer von Attacken aus dem Internet. Guy Caspi, IT-Unternehmer und früherer Mitarbeiter der israelischen Cyberabwehr, erklärt, warum das so ist – und was man dagegen tun kann..."

 

Symbolbild

 
 

SPORT

 

 

Ein Beitrag auf jüdische-allgemeine.de :

 

"Eine israelische Fußball-Schiedsrichterin schreibt Geschichte: Nach einer Geschlechtsanpassung will die 26-jährige Transfrau künftig unter dem Namen Sapir Berman Spiele der ersten Liga pfeifen.

 

'Ich sehe mich schon seit meiner Kindheit als Frau', sagte Berman am Dienstag vor Journalisten. Sie wolle sich nicht mehr verstecken. 'Ich war als Mann sehr erfolgreich. Aber letztlich habe ich mich entschlossen zu zeigen, wer ich wirklich bin.'..."

 

Sapir Berman (Foto:  Israel Football Association)

 
 

INNOVATION

 

 

Ein Beitrag auf deutschland.de :

 

"Als angehender Software-Entwickler in der israelischen Stadt Petach Tikwa bei einer Firma arbeiten, die sich auf mobile Datentechnologie spezialisiert hat? Oder in Tel Aviv bei einem Social-Impact-Startup die Marketing-Abteilung tatkräftig unterstützen? ...

 

Das sind nur einige von dutzenden Praktikumsstellen, die Liron Koll von der Deutsch-Israelischen Industrie- und Handelskammer (AHK) im Rahmen des Programms „New Kibbutz“ zusammengetragen und online veröffentlicht hat..."

 

(Foto: Deutsch-Israelische Industrie und Handelskammer)

 
 

KULTUR

 

 

Tscholent ist DAS Essen für den Shabbat​. Zubereitet am Freitag vor Shabbat-Beginn köchelt es unaufgeregt viele Stunden über Nacht vor sich hin, um dann am Samstag warm, lecker und sehr sättigend gegessen zu werden. 

 

Das ultimative Comfort Food. Auch an Wochentagen.

 
 

GESELLSCHAFT

 

 

Ein Beitrag von wochenspiegelonline.de :

 

"Saarbrücken. Jeweils zum 5. Ijjar des Jüdischen Kalenders feiert Israel seinen Unabhängigkeitstag, den „Jom haAtzma’ut“. In diesem Jahr war dies der 15. April.

 

Und während bundesweit zahlreiche der sonst üblichen Veranstaltungen ausfallen mussten, wurden in der Landeshauptstadt israelische Flaggen am Landtag und vor dem Rathaus gehisst, um besonders auf dieses für die Synagogengemeinde Saar und ihre jüdischen Mitglieder wichtige Anliegen hinzuweisen und hierüber zu informieren..."

 

 
 
 
 
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